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CHILENISCHES MOOS SPEICHERT EIN VIELFACHES SEINES GEWICHTS AN WASSER
Die Speicherzellen unseres Sphagnum Moos können bis zu dem Zwanzigfachen ihres Eigengewichts an Wasser speichern und sukzessive wieder abgeben. Die antibakterielle Wirkung der speziellen Saccarid-Verbindung hemmen trotz der hohen Feuchtigkeit effizient und dauerhaft die Bildung von Fäulnisbakterien und Schimmel. Gleichzeitig ist es sehr luftdurchlässig und ermöglicht damit seinem Untergrund zu atmen. Ebenso kann es zur Regulierung des pH-Wertes in Pflanzensubstraten und Aquarien verwendet werden.
EIN NATÜRLICHES MULTITALENT: DIE ANWENDUNGSMÖGLICHKEITEN VON SPHAGNUM
Sphagnum Moos ist heute aus der Kultivierung von Garten- und Zimmer-Orchideen nicht mehr wegzudenken, da es frei von Gerbsäuren ist, die die empfindlichen Wurzeln von Orchideen schädigen können. Aus dem gleichen Grund ist es in der Bonsai-Zucht etabliert. In einer Substratmischung zieht es große Mengen Flüssigkeit an und gibt diese nach und nach ab. Hierdurch werden Staunässe und Schimmel effizient und rein ökologisch reduziert.
Auch in Terrarien hat Sphagnum-Moos einen festen Platz. Torfmoos hilft dabei im Terrarium ein feuchtes Klima zu erhalten und bietet Reptilien und Insekten einen natürlichen Untergrund.
Nicht zuletzt kommen Moose auch in Aquarien zum Einsatz, unter anderem in der Zucht von Garnelen und kleinen Fischen. Fische nutzen das Moos als Laichgrund während Garnelen es zur Nahrungssuche verwenden.